"Mit James Moellenhoff reihte sich in Paul Walters nunmehr 45 Jahre altem Bühnennbild ein Gurnemanz mit zu Herzen gehender Menschlichkeit, leisen, eindringlichen Tönen, vorbildlicher Diktion und warm strömendem, vollem Bass in die Traditionseiner ganz großen Vorgänger an diesem Haus ein.“ ---Susanne Kaulich, Mannheimer Morgen
"Zentralfigur war Osmin---ein praller, vitaler, liebenswerter und gewizter Muselmane voller Saft und Kraft, der in der Verköperung durch James Moellenhoff einen stimmgewaltigen und darstellerisch überzeugenden Interpreten fand." ---Wolfgang Denker, Norddeutsche Zeitungen
"So bleibt denn uneingeschränkte Begeisterung bei den Solisten allein für den alten Grafen Silva, dessen Leidenschaft für sein Mündel Elvira das Unheil ins Laufen bringt. James Moellenhoff singt diese Rolle mit ungeheurer Kraft und stimmlicher Fülle, ohne dabei jemals ungefügt zu wirken. Die Ovationen, die ihm das Publikum bereitete, waren vollauf verdient." ---Dieter Lintz, RPR Radio
"James Moellenhoff als heiratswilliger Vormund der Elvira handelt sich mit einer sängerischen laute Bravorufe ein. Er ist mit der Wärme und Würde, die er der Silva-Figur mitgibt, fraglos über alle Kritik erhaben." ---Martin Möller, Trierischer Volksfreund
"Hagen ist - von dieser Situation abgesehen - über weite Strecken die bestimmende Gestalt : nicht nur laut und kraftvoll auftrumpfend, sondern auch äußerst listenreich. James Moellenhoff, der zuvor auch den Fafner gegeben hatte, verkörpert diese Rolle mit großem Nachdruck. Schon vom Volumen her ist seine Stimme an diesem Abend die alles beherrschende."
"Daß zudem James Moellenhoff als Großinquisitor mit großem vokalem Ebenmaß zu ebensolcher Intensität fand, gab der Aufführung einen zusätzlichen Impuls, der bis ins Schlußbild hinein wirkte.“
"Da ist James Moellenhoff, ein Boris, der das Russisch-Dämonische ins Menschliche überführt und das Erz seiner Stimme in Stolz und Umnachtung eindringlich variiert." ---Simon Neubauer, foyer Kulturjournal
"Zentralfigur war Osmin---ein praller, vitaler, liebenswerter und gewizter Muselmane voller Saft und Kraft, der in der Verköperung durch James Moellenhoff einen stimmgewaltigen und darstellerisch überzeugenden Interpreten fand." ---Wolfgang Denker, Norddeutsche Zeitungen
"So bleibt denn uneingeschränkte Begeisterung bei den Solisten allein für den alten Grafen Silva, dessen Leidenschaft für sein Mündel Elvira das Unheil ins Laufen bringt. James Moellenhoff singt diese Rolle mit ungeheurer Kraft und stimmlicher Fülle, ohne dabei jemals ungefügt zu wirken. Die Ovationen, die ihm das Publikum bereitete, waren vollauf verdient." ---Dieter Lintz, RPR Radio
"James Moellenhoff als heiratswilliger Vormund der Elvira handelt sich mit einer sängerischen laute Bravorufe ein. Er ist mit der Wärme und Würde, die er der Silva-Figur mitgibt, fraglos über alle Kritik erhaben." ---Martin Möller, Trierischer Volksfreund
"Hagen ist - von dieser Situation abgesehen - über weite Strecken die bestimmende Gestalt : nicht nur laut und kraftvoll auftrumpfend, sondern auch äußerst listenreich. James Moellenhoff, der zuvor auch den Fafner gegeben hatte, verkörpert diese Rolle mit großem Nachdruck. Schon vom Volumen her ist seine Stimme an diesem Abend die alles beherrschende."
"Daß zudem James Moellenhoff als Großinquisitor mit großem vokalem Ebenmaß zu ebensolcher Intensität fand, gab der Aufführung einen zusätzlichen Impuls, der bis ins Schlußbild hinein wirkte.“
"Da ist James Moellenhoff, ein Boris, der das Russisch-Dämonische ins Menschliche überführt und das Erz seiner Stimme in Stolz und Umnachtung eindringlich variiert." ---Simon Neubauer, foyer Kulturjournal